Die ungenutzte Chance: Corporate Influencer für KMU auf LinkedIn

Die ungenutzte Chance: Corporate Influencer für KMU auf LinkedIn

Während Großkonzerne längst auf Corporate Influencer setzen, verschenken viele kleine und mittlere Unternehmen diese Chance noch. Dabei können gerade KMU von authentischen Mitarbeiterstimmen auf LinkedIn enorm profitieren – für mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und letztendlich Wachstum.

Was sind Corporate Influencer?

Corporate Influencer sind Mitarbeiter, die als unternehmensinterne Markenbotschafter auf Social Media auftreten. Über ihre persönlichen Social Media Profile teilen sie authentische Einblicke in ihren Arbeitsalltag, Branchenwissen und Erfolge des Unternehmens. Sie ergänzen die offizielle Unternehmenskommunikation mit einer menschlichen und glaubwürdigen Stimme.

Bekannte Beispiele sind die Telekom mit ihrem #TelekomBotschafter Programm oder das Familienunternehmen Viessmann, das auf gezielte Sichtbarkeit der eigenen Mitarbeiter setzt – etwa durch persönliche Erfahrungsberichte, Einblicke in Projekte sowie auch ein starkes Engagement des Managements.

Für KMU liegt hier eine noch weitgehend ungenutzte Chance: Mit der richtigen Strategie können schon wenige engagierte Mitarbeiter die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit des Unternehmens massiv steigern.

Warum Corporate Influencer für KMU so wertvoll sind

1. Enorme Reichweite durch Mitarbeiter-Netzwerke

Die gesammelte Social-Media-Reichweite Ihrer Mitarbeiter übersteigt die der Firmen-Accounts bei Weitem. Laut LinkedIn sind die Netzwerke der Beschäftigten im Schnitt 10-mal größer als die Followerzahl der Unternehmensseite. Wenn Mitarbeiter Inhalte teilen, erreichen sie Menschen, die die Unternehmensseite nie sehen würden. Zudem werden Posts als persönlicher Kontakt 3-mal glaubwürdiger wahrgenommen als klassische Werbeinhalte.

Praktisch bedeutet das: Schon wenige engagierte Mitarbeiter können die Online-Präsenz eines KMU massiv vervielfachen.

2. Höheres Engagement und Vertrauen

Studien zeigen, dass Inhalte, die Mitarbeiter teilen, deutlich mehr Interaktionen auslösen. Mitarbeiter-Posts erzielen im Schnitt 8-mal so hohe Engagement-Raten wie Posts von Corporate Accounts. Das liegt am Faktor Vertrauen: 92% der B2B-Kunden vertrauen Empfehlungen von Mitarbeitern mehr als klassischen Werbeanzeigen.

In einer Welt voller Werbebotschaften durchdringen authentische Mitarbeiterstimmen den Lärm – die Zielgruppe hört eher auf einen „normalen“ Kollegen als auf sterile PR-Slogans.

3. Direkter Impact auf Wachstum

Ein Corporate-Influencer-Programm zahlt direkt auf Geschäftsziele ein. Unternehmen mit aktiven Mitarbeiterbotschaftern verzeichnen im Schnitt 20% höheres Umsatzwachstum als solche ohne. In Corporate-Influencer-Programmen gaben fast zwei Drittel der Teilnehmer an, damit neue Kunden und Geschäftsmöglichkeiten gewonnen zu haben.

Ein Beispiel: Das Hamburger HR-Startup HireWorks nutzte früh die Power seiner Mitarbeiter. Drei Freiwillige starteten auf LinkedIn als Corporate Influencer; eine davon baute fast 4.000 Follower auf. Das Ergebnis: HireWorks steigerte seine Markenbekanntheit enorm und das Corporate-Influencing wurde ein wesentlicher Wachstumstreiber des heute erfolgreichen Unternehmens.

4. Verbesserte Arbeitgebermarke & Recruiting

Mitarbeiter, die stolz über ihr Unternehmen sprechen, machen es auch für Talente attraktiver. Laut LinkedIn identifizieren sich Mitarbeitende, die als Corporate Influencer aktiv sind, um 27% stärker mit ihrem Unternehmen. Ähnlich berichten 66% der Beschäftigten, dass sie eher bereit sind, ihren Arbeitgeber weiterzuempfehlen, wenn sie in ein solches Programm eingebunden sind.

Corporate Influencing fördert somit auch Mitarbeiterloyalität und -motivation – ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt.

5. Kosteneffizient und authentisch

Gerade KMU verfügen oft nicht über riesige Marketingbudgets. Corporate Influencer sind hier ein kosteneffizienter Marketinghebel. Die eigenen Mitarbeiter erzeugen organische Reichweite und Aufmerksamkeit, ohne dass teure Werbeanzeigen geschaltet werden müssen. Die Inhalte wirken authentischer als Hochglanz-Marketing, was speziell im Mittelstand gut ankommt.

Drei Ebenen für maximale Wirkung auf LinkedIn

Corporate Influencer allein reichen nicht aus. Für nachhaltigen Erfolg müssen verschiedene Kommunikationsebenen ineinandergreifen (Drei-Säulen-Modell):

  • Unternehmensseite: Das offizielle Gesicht nach außen. Hier werden Kampagnen gebündelt, wichtige Neuigkeiten kommuniziert und die Arbeitgebermarke gestärkt.
  • Management: Geschäftsführung und Führungskräfte prägen die Unternehmenskultur nach außen, nehmen zu relevanten Branchenthemen Stellung und verkörpern die Unternehmenswerte. Ein gelungenes Beispiel ist der Geschäftsführer Philip Hitschler-Becker des Süßigkeiten Herstellers Hitschies, der authentisch und nahbar über Unternehmensthemen postet und dabei seine Persönlichkeit und Expertise geschickt verbindet.
  • Mitarbeiter als Botschafter: Sie bringen Persönlichkeit und Glaubwürdigkeit ins Spiel. Als echte Menschen mit echten Erfahrungen schaffen sie emotionale Verbindungen zur Zielgruppe.


Erst das Zusammenspiel aller drei Säulen erzeugt eine stimmige LinkedIn-Strategie, die sowohl professionell als auch menschlich wirkt.steht eine kohärente und wirkungsvolle LinkedIn-Präsenz, die sowohl Reichweite als auch Vertrauen aufbaut.

So starten Sie erfolgreich: Die wichtigsten Erfolgsfaktoren

Wenn die Vorteile so überzeugend sind, warum nutzen dann viele KMU diese Chance noch nicht? Häufig fehlt das Know-how für die Umsetzung. Hier die wichtigsten Schritte für ein erfolgreiches Corporate-Influencer-Programm:

1. Freiwilligkeit und interne Akzeptanz sicherstellen

Der erste Schritt: Prüfen Sie die Stimmung im eigenen Haus. Gibt es bereits Mitarbeiter, die von sich aus aktiv auf LinkedIn posten und Spaß daran haben? Genau diese „Social Media Affinen“ brauchen Sie. Führen Sie informelle Gespräche oder interne Umfragen, um potenzielle Corporate Influencer zu identifizieren.

Wichtig ist, nur Freiwillige einzubeziehen – intrinsisch motivierte Mitarbeiter investieren am meisten Zeit und liefern die besten Beiträge. Machen Sie von Anfang an klar, dass die Teilnahme absolut freiwillig ist und eine Ablehnung keinerlei Nachteile mit sich bringt.

Tipp: Laden Sie interessierte Mitarbeiter zu einer Info-Session ein. Präsentieren Sie dort die Idee und Vorteile (gern mit erfolgreichen Beispielen aus anderen Firmen), um Begeisterung zu wecken. Aber selbst mit einer Handvoll engagierter Botschafter lässt sich starten – Qualität vor Quantität.

2. Die richtigen Mitarbeiter auswählen

Nicht jeder ist der geborene Influencer, und das ist in Ordnung. Wählen Sie gezielt geeignete Kandidaten aus. Ideale Corporate Influencer sind Mitarbeitende, die:

  • bereits eine gewisse Social-Media-Präsenz haben oder offen dafür sind
  • kommunikationsstark und positiv über Firma und Job reden
  • Expertenwissen in ihrem Fachgebiet teilen können (Thought Leader Potential)
  • sich mit dem Unternehmen identifizieren und die Werte vertreten


Oft finden sich solche Botschafter in Bereichen wie Vertrieb, Personal, Fach-Experten oder auch Azubis mit frischem Blick. Achten Sie auf Abteilungsvielfalt, um verschiedene Themen abzudecken. Im Idealfall bewerben sich Mitarbeiter von sich aus auf die Rolle – etwa indem Sie einen internen Aufruf starten.

3. Unterstützung durch Führung und Arbeitszeit einplanen

Ein häufiger Stolperstein: Mitarbeiter haben im Tagesgeschäft kaum Zeit für LinkedIn-Aktivitäten. Planen Sie daher von Anfang an Ressourcen ein. Stellen Sie klar, dass Corporate-Influencer-Tätigkeiten Arbeitszeit sind, nicht Freizeit. Stimmen Sie mit den jeweiligen Vorgesetzten ab, wie z.B. 2 Stunden pro Woche für Social Media eingeplant werden können, ohne dass Kernaufgaben leiden.

Ebenso wichtig: Top-Management-Support. Wenn die Führungsetage hinter dem Programm steht, steigt die Akzeptanz im ganzen Unternehmen. Ideal ist es, wenn Führungskräfte selbst als gutes Beispiel vorangehen – etwa der Geschäftsführer, der aktiv auf LinkedIn postet.

4. Schulungen und klare Guidelines entwickeln

Auch wenn Mitarbeiter privat Social Media nutzen, brauchen sie Unterstützung, um als Corporate Influencer professionell aufzutreten:

Workshops/Schulungen: Schulen Sie die Botschafter in wichtigen Bereichen wie LinkedIn-Nutzung, Personal Branding, Storytelling oder Videoproduktion mit dem Smartphone. Ebenso sollten rechtliche Basics vermittelt werden: Was muss man beim Teilen von Bildern beachten? Müssen Posts als Werbung gekennzeichnet werden, wenn ich über unsere Produkte spreche?

Social-Media-Guidelines: Legen Sie einen Leitfaden fest, was erlaubt und erwünscht ist. Dieser sollte wichtige Dos & Don’ts enthalten (z.B. „Keine vertraulichen Geschäftszahlen posten“, „Immer respektvoll kommunizieren“). Die Kunst liegt in der Balance: Zu strenge Regeln ersticken die Authentizität, keine Regeln führen zu Wildwuchs. Halten Sie Vorgaben so knapp wie möglich.

Kontinuierliche Unterstützung: Richten Sie einen Kanal ein (z.B. interner Teams/Slack-Channel), wo Corporate Influencer Fragen stellen und Erfahrungen austauschen können. Ein erfahrener Ansprechpartner sollte zur Verfügung stehen. Außerdem können Sie ein „Buddy-System“ etablieren: Beiträge zu sensiblen Themen lässt man vorab gegenlesen (Vier-Augen-Prinzip).

5. Content-Strategie und Redaktionsplan aufsetzen

Ein Corporate-Influencer-Programm braucht eine durchdachte Inhaltsstrategie, damit nicht jeder ins Blaue hineinpostet:

Zielgruppen strategisch definieren: Wen wollen Sie erreichen? Wie sprechen Sie wichtige Entscheider am wirksamsten an? Eine fundierte Zielgruppenanalyse bildet das Fundament für Ihren Erfolg. Bestimmen Sie präzise, welche Stakeholder Ihre Corporate Influencer ansprechen sollen – ob potenzielle Kunden, Geschäftspartner, Talente oder Fachexperten. Durch Mitarbeiter als authentische Stimmen können Sie diese Schlüsselpersonen direkt und vertrauensvoll erreichen.

Strategische Ausrichtung statt reiner Reichweite: Sichtbarkeit allein genügt nicht. Im Fokus steht die langfristige Positionierung Ihres Unternehmens – durch eigene Mitarbeiter als glaubwürdige Botschafter, die Expertise teilen und aus persönlicher Überzeugung heraus wertvolle Einblicke aus dem Unternehmen vermitteln. Diese echte Wissensvermittlung baut Vertrauen auf und etabliert Ihr Unternehmen als kompetenten Branchenführer.

Themen sammeln: Gute Quellen sind interne Neuigkeiten (Produkt-Launches, neue Partnerschaften), Blicke hinter die Kulissen (Events, Team-Aktivitäten, Projekte) und vor allem persönliche Erfahrungen der Mitarbeitenden (Erfolgsgeschichten, Lernmomente, Fachwissen).

Authentizität zuerst: Ermuntern Sie Ihre Influencer, nicht nur blanke Firmen-Updates zu posten, sondern persönliche Geschichten und echte Einblicke zu geben. Statt nur zu berichten „Wir waren auf Messe X“, sollte der Mitarbeiter erzählen, was er dort gelernt oder erlebt hat.

Mix der Formate: Variieren Sie die Beitragsarten. Auf LinkedIn bieten sich Text-Posts mit Fotos, kurze Videos, Dokument-Posts oder Umfragen an. Eine bewährte Mischung: 70% hilfreicher/unterhaltsamer Content, 20% Firmennews, 10% direkte Calls-to-Action.

Timing und Koordination: Stimmen Sie Postings zeitlich auf wichtige Kampagnen ab. Ein gemeinsamer Kalender kann Transparenz schaffen, wer wann was postet. So verhindern Sie Überschneidungen und können Synergien nutzen.

6. Erfolg messbar machen

Legen Sie Kern-KPIs fest, um den Impact des Programms zu verfolgen:

  • Teilnehmerquote: Wie viele Mitarbeiter machen aktiv mit?
  • Aktivität/Share Rate: Wie viele Beiträge werden pro Monat geteilt?
  • Reichweite: Summe der Netzwerke aller teilnehmenden Mitarbeiter und kumulierte Reichweite der Beiträge
  • Engagement: Durchschnittliche Interaktionen pro Beitrag (Likes, Kommentare, Shares)
  • Traffic und Conversions: Nutzen Sie UTM-Parameter, um zu verfolgen, wie viele Website-Besucher oder Leads über Mitarbeiterbeiträge kommen
  • Qualitative Ziele: Recruiting-Effekte, Verkürzung des Sales Cycle, verbessertes Brand Sentiment

7. Häufige Hürden überwinden

Skepsis im Team: Interne Aufklärung und Erfolgsbeispiele helfen. Zeigen Sie den Nutzen auf und gehen Sie auf spezifische Sorgen ein.

„Ich bin kein Social-Media-Typ“: Bieten Sie Schonräume und Low-Stakes-Aufgaben. Vielleicht möchten Kollegen erst intern üben oder als Co-Autoren Beiträge verfassen?

Angst vor Fehlern: Klare Guidelines und eventuell ein Vier-Augen-Prinzip für heikle Inhalte schaffen Sicherheit.

Mangelnde Kontinuität: Feiern Sie Erfolge sichtbar (z.B. Monatsaward für den „Beitrag des Monats“). Tauschen Sie regelmäßig Feedback aus und etablieren Sie Mentoring zwischen erfahrenen Influencern und Neulingen.

Meine Erfahrung aus der Praxis

In meiner Beratungstätigkeit erlebe ich immer wieder: Die größten Bedenken haben Unternehmen vor dem Start. Ist das Programm erst einmal etabliert, sind sowohl Geschäftsführung als auch teilnehmende Mitarbeiter begeistert von den Ergebnissen.

Der Schlüssel liegt in der strategischen Herangehensweise: Nicht einfach „macht mal LinkedIn“, sondern durchdacht planen, schulen und begleiten. Die Investition in Schulungen und Guidelines zahlt sich schnell aus – durch authentischere Beiträge und weniger Risiken.

Fazit: Jetzt handeln

Die Spielregeln der Kommunikation haben sich geändert: Menschen folgen Menschen. Nutzen Sie die Stimmen Ihrer Mitarbeiter, bevor es andere tun. Ein gut umgesetztes Corporate-Influencer-Programm kann für Ihr Unternehmen zum Game Changer in Marketing, Vertrieb und Personalgewinnung werden.

Wichtig ist, ein solches Programm strategisch anzugehen: passende Mitarbeiter ins Boot holen, ihnen Unterstützung und Freiraum geben, und den Erfolg messen, um kontinuierlich zu optimieren.

Authentizität und Vertrauen sind die Währungen der Zukunft – und niemand vermittelt beides besser als Ihre eigenen Leute.

Last but not least: Einheitlicher Markenauftritt

Ein Punkt, der oft vergessen wird, aber entscheidend für den Erfolg eines Corporate-Influencer-Programms ist: der einheitliche Auftritt Ihres Unternehmens auf LinkedIn. In der Praxis sehe ich immer wieder, dass Mitarbeitende und Management zwar für das gleiche Unternehmen stehen, aber auf LinkedIn völlig unterschiedlich wirken. Unterschiedliche Profilbanner, uneinheitliche Fotos, variierende Kernbotschaften – das wirkt nicht wie ein Unternehmen „aus einem Guss“.

Ein stimmiges Erscheinungsbild schafft Vertrauen und Wiedererkennbarkeit. Wer als Unternehmen geschlossen auftritt, wirkt professionell und glaubwürdig. Auch hier kann ich unterstützen – sei es bei der Entwicklung einheitlicher Profilbanner, der Überarbeitung von Profiltexten oder einer konsistenten Markenbotschaft für alle LinkedIn-Profile.

Bonus-Tipp: Corporate Influencer und Thought Leader Ads kombinieren

Ein Trend, der aktuell auf LinkedIn stark an Fahrt aufnimmt: Thought Leader Ads. Immer häufiger belegen nicht mehr klassische Anzeigen, sondern gesponserte Beiträge von Corporate Influencern oder Social CEOs die Top-Werbeplätze auf LinkedIn.

Diese Beiträge stammen ursprünglich aus dem persönlichen Netzwerk der Influencer und funktionieren wie ganz normale Inhalte im Feed – mit einem entscheidenden Vorteil: Sie wirken glaubwürdig, informativ und weniger werblich. Die Werbekennzeichnung ist dezent, die Wirkung umso stärker.

Über den Kampagnen Manager lassen sich diese Inhalte gezielt an Wunsch-Zielgruppen ausspielen und mit einem Media-Budget verstärken. So lassen sich Expertise und Reichweite einzelner Corporate Influencer gezielt für das Unternehmensziel nutzen – ohne an Authentizität zu verlieren.

Gerade Unternehmen, die bereits auf Corporate Influencer setzen, sollten diesen Ansatz in ihre Kommunikationsstrategie einbinden.

Sie möchten ein Corporate-Influencer-Programm starten – wissen aber nicht, wie?

Ich unterstütze wachsende Unternehmen beim Aufbau und der Umsetzung wirksamer LinkedIn-Strategien mit Substanz. Von der Zielsetzung über die Mitarbeiterauswahl bis hin zu Guidelines, Redaktionsplanung und Erfolgsmessung.

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Die Inhalte dieses Beitrags basieren auf aktuellen Studien, Erfahrungsberichten und Expertenrat sowohl aus dem deutschsprachigen Raum als auch international.

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